Ferienwohnung Lombardei Ferienhaus von privat

Urlaub in Ferienhäuser und Ferienwohnungen in der Lombardei. Badeurlaub am Gardasee und am Comer See Ihre Unterkunft günstig von privat.

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Ferienwohnung in der Lombardei:
Der herrliche Comer See in der Provinz LombardeiAn der Nordspitze Italiens liegt die überaus fruchtbare Region der Lombardei. Es gibt wirtschaftlich wie kulturell enge
Beziehungen zu den Schweizer Kantonen Graubünden und Tessin im Norden des Landes. In der Lombardei liegen so bedeutende Städte wie die Hauptstadt Mailand, Bergamo, Brescia, Cremona, Mantua oder Pavia.
Die Regionen um den Comer See und den Luganer See sind beliebte Erholungsgebiete. Hier findet man wunderschöne Ferienhäuser direkt mit Blick auf das Wasser des Comer See. Mehrere Badestellen mit feinem Badestrand laden zum Sonnen ein. Der Luganer See ist ein wahres Naturparadies.

Die üppige Natur lädt zu entfernten Wanderungen in die Poebene ein. Eine historische Städtetour in die norditalienischen Metropolen lockt auf den Pfad der Antike. Nirgends gibt es mehr sehenswerte Bauwerke (Castello Sforzesco, Mailänder Dom, Galleria Vittorio Emanuele II, Palazzo del Governatore in Piacenza und vieles mehr) als in Mailand und Co.

Städtereise nach Mantova (Mantua):
Die bezaubernde Stadt Mantova vereint die Schönheit der Renaissance, wie auch die Moderne unserer heutigen Zeit. Neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten bietet die knapp 50000 Einwohner zählende Stadt die tollsten und exklusivsten Einkaufsmöglichkeiten, die man sich vorstellen kann. Aber auch in der Geschichte hat Mantua seine Spuren hinterlassen. Hier wurde einst der römische Dichter Vergil geboren, ebenso widmete Shakespeares den Ort in seinem Schauspiel Romeo und Julia. Um 1500 wurde der Stadtstaat mit Umland zum Herzogtum erhoben.

  • Kunst und Kultur
    Die Bauwerke der Stadt sind wunderschön anzusehen. Viele Sehenswürdigkeiten stammen aus der Epoche der Renaissance. Das bekannteste Bauwerk jedoch ist er Dom mit seiner fünfschiffigen Basilika. Der monströse Bau wurde bereits um 900 begonnen und wurde in verschiedenen Bauphasen umgestaltet. Weitere Blickfänge sind der Palast Palazzo Ducale, der Palazzo Ragione und die Basilika Sant’Andrea.

Kulturreise nach Mailand (Milano):
Milan ist eine der wichtigsten Städte und kulturelles wie auch wirtschaftliches Zentrum der italienischen Provinz Lombardei.

  • Der Urlaubsort Mailand
    Mailand, auf italienisch Milano genannt, hat etwa 1.300.000 Einwohner. Die Stadt liegt in Oberitalien in der Ebene des Po. Die beiden Flüsse Lambro und Olona fließen durch die Stadt. Feriengäste genießen das milde Klima, die Sommer sind nicht zu heiß und die Winter nicht zu kalt. Das macht Mailand zu allen Zeiten für Besucher sehr angenehm.
     
  • Kultur in Milano
    In der Vittorio Emanuele in Piazza della Scala befindet sich die im Jahr 1778 erbaute Mailänder Scala. Es ist das bekannteste Opernhaus der Welt und kann auf eine lange Tradition blicken. An der Scala sangen und singen die berühmtesten Tenöre der Welt.
     
  • Nachtleben
    Möchten Sie das Nachtleben genießen, empfiehlt sich ein Besuch des Corso Garibaldi. Hier können Sie ausgelassen tanzen und feiern in den Diskotheken und Bars. Und mit etwas Glück treffen Sie hier auch ein paar Stars und Sternchen der Szene.
     
  • berühmte Sehenswürdigkeiten
    Berühmtestes Bauwerk ist der Mailänder Dom, ein Meisterwerk der der italienischen Gotik. Sehenswert ist die Kirche Santa Maria delle Grazie, hier im Refektorium malte Leonardo da Vinci sein in aller Welt bekanntes Abendmahl. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist, das wiederum von Leonardo da Vinci entworfen wurde, sind Schiffskanäle der Navigli.
     
  • die Stadtmauer und die Stadttore
    Die Stadtmauer ist bis auf ein paar Reste abgerissen worden, einige Stadttore sind zum Glück noch erhalten, das sind das Porta Venezia, das Porta Romana, das Porta Sempione und das Porta Garibaldi.

    Besuchen Sie Mailand (Milano) in Lombardei in Italien.

Urlaub in Cremona:
Cremona ist eine bekannte Stadt im Süden der Lombardei. Sie wird oft auch als Geigen bzw. Violinenbauerstadt bezeichnet, stammen aus ihr doch Familien Amati, Guarneri und Stradivari. Die Stadt zählt knapp 70000 Einwohner. In den Sommermonaten kommen viele Menschen zum Urlaub hier her.

  • Sehenswertes in Cremone
    Die Stadt ist voll mit historischen Bauwerken der verschiedenen Epochen. Der Dom, das Baptisterium, das Rathaus oder der Palazzo Trecchi sind die Wichtigsten.

Besuch der Künstlerstadt Pavia
Die geschichtsträchtige Provinzhauptstadt Pavia ist eine der interessantesten Städte der Lombardei. Malerisch gelegen am bedeutenden Fluss Ticino, liegt sie in einer fruchtbarsten Regionen Italiens. Hier gedeihen die besten Weine, werden Agrar-Erzeugnisse höchster Qualität hergestellt. Bereits zu Zeiten der alten Römer zählte Pavia zu den bedeutenden Städten Roms. Heute leben in der Großstadt mehr als 70000. Mehrere Tausend Studenten gehen hier zur Universität. Sie ist eine der Ältesten in ganz Italien und hat einen vortrefflichen Ruf. Die Stadt ist Bischoffssitz.

  • Bauwerke
    Das bekannteste Bauwerk in Pavia ist die Basilika San Michele Maggiore. Die verschiedenen Einflüsse der Baukünste aus ganz Europa kann man ganz deutlich erkennen. Nicht weniger imposant ist die kleine Basilika San Pietro in Ciel d’Oro. Hier befinden sich noch heute die Gebeine vieler Heiliger des Christentums.

Como privat
Die historische Stadt Como liegt im schönen Oberitalien in der Region Lombardei. Im Schutze der Alpen zieht sich die etwa 85.000 Einwohner große Metropole entlang des wunderbaren Comer Sees. Im Mittelalter spielte die Rivalität zum nur 45 Kilometer entfernten Mailand eine große Rolle. Como besitzt ein Vielzahl an Sehenswertem. Ein Besuch kann zu einem unvergesslichen romantischen und kulturellen Erlebnis werden. Der Comer Dom mit der Kathedrale zum Beispiel, aus dem 15. Jahrhundert, ist eines der schönsten Bauwerke der Christenheit. Es sind viele architektonische Strömungen erkennbar. Eine weitere bedeutende Kirche ist San Fedele. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und besitzt einen für damalige Zeiten außergewöhnlichen Grundrissform des Chores. Weiterhin die Kirche Sant’ Abbondio mit seinem Langhaus aus dem 11. Jahrhundert. Malerisch anmutend ist die Villa Olmo mit seinem Landschaftspark im englischen Stil direkt am Wasser des Comer Sees. Como hat einen wunderbaren historischen Stadtkern mit einer für Fußgänger aufregenden Einkaufspassage mit zahlreichen Geschäften, Cafés und Restaurants. Hier kann man entspannt einen Capuccino oder etwas süßes Gebäck genießen.

Breccia
Die rechtwinklig zueinanderstehenden Straßenzüge, die aus der römische Zeit stammen, sind bis heute erkennbar. Die ursprüngliche Sieglung des römischen Oberitaliens ist heute im östlichen Stadtteil zu finden. Zahlreiche mittelalterliche Mauern im eingefassten Areal sind bis heute zu betrachten. Es führt die ‚Via de Musei‘ zum ehemaligen Zentrum sowie zum Ruinenfeld mit ausgedehnten kapitolischen Tempel.
Mit der Erbauung des ‚Neuen Dom‘ von 1605 bis 1825 lässt er einen Blick auf seine in acht Segmente unterteilte Kuppel mit großen Kupferplatten zu. Der Dom wurde auf Botticino und Kalkstein erbaut. Der typische kreuzförmige Innenraum können zahlreiche Kunstwerke betrachtet werden. Die vom 11. bis 12. Jahrhundert erbaute Duomo Vecchio – die sich neben dem Neuen Dom befindet – sind zahlreiche gotische Bischofsgräber zu betrachten. Auf dem westgelegenen Domplatz ist der ‚Broletto‘. Dies ist der Regierungspalast der mittelalterlichen Stadtrepublik. Broletto markiert den Sitz der venezianischen Behörden aus dem 15. bis 18. Jahrhundert. Das Rathaus dient hier als klassisches Bauwerk mit seinem hohen Turm und der ‚Loggia delle grida‘. Das Gebäude umfasst einen weitläufigen Innenhof. Die Barockperiode der Stadt Brescia markiert, wie viele Gotteshäuser der Stadt, die Kirche ‚Santa Maria delle Carità‘. Die Kirche zählt zur Schönsten ihrer Art mit seinem prunkvollen Hauptaltar. Durch die Zweierbauung im 17. Jahrhundert und der Fertigstellung um 1640 kann sie bis heute bestaunt werden. Zu Beginn der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts unterhielt die Kirche entscheidende Veränderungen und wurde erst im Jahre 1825 erneut fertig gestellt. Mit dem Anbau einer Kapelle und einem Ebenbild der ‚Vergine die Terragli‘ zur zweiten Hälfte im 17. Jahrhunderts, scheint sie dem heutigen Heilligen Haus ‚Loreto‘ ähnlich zu sein. Zudem erfreut sie sich über tolle Freskenmalereien der Wände und Stuckarbeiten sowie ein architektonische Perspektive auf ihre Kuppel.